Isabelle Schad

25. August 2012, 13:00 h, Uferstudio 14

Für Experience #1 lädt Isabelle Schad 26 PerformerInnen aus 11 Ländern ein und entwickelt mit ihnen ein Stück aus ihrer langjährigen Recherche zu dem Verhältnis embryonaler Entwicklungsprozesse und Choreografie. Von der Masse zur Organisation, zum Organ, zum Organismus – den sie gemeinsam in Bewegung versetzen und einen Gesamtkörper für die Bühne entstehen lassen. Inspiriert von Henri Michaux’ Meskalin-Erfahrungen und Zeichnungen in ‚Huit Expériences’, lösen sich Bilder aus der Masse und fügen sich zu einer organischen Komposition. Verschlungen, sich aus- und ineinander faltend, setzen die 26 Körper ihre gebündelte Kraft als kontinuierliche Bewegung im Raum frei.

 

 

 

Konzept, Choreografie: Isabelle Schad Co-Choreografie, Performance: Selma Banich, Nino Bokan, Roberto Bolivar, Moyra Silva Rodriguez, Ivaylo Dimitrov, Jorge Gonçalves, Roni Katz, Nikolina Komljenović, Vera Knolle, Inna Krasnoper, Nina Kurtela, Martha León, Maja Marjančić, Sarah Menger, Andrea Ochoa, Eduard Mont de Palol, Sybille Müller, Carlos Maria Romero, Ivana Rončević, Martina Rösler, Lola Rubio, Karolina Šuša, Martina Tomić, Nils Ulber, Ivana Vratarić, Marysia Zimpel Künstlerische Zusammenarbeit: Alain Franco Licht & Bühne: Mehdi Toutain-Lopez Ton & technische Realisierung: Martin Pilz Klangberatung & -synthese: Kassian Troyer Kostümberatung: Marion Montel PR, Produktionsleitung: Susanne Beyer Holzkonstruktion: Marcello Busato Dokumentation: Fahri Akdemir Theorie / Textarbeit: Christina Amrhein  Fotografische Dokumentation: Kailai Chen

Dank an: Laurent Goldring, Volker Hüdepohl, HZT, Arantxa Martinez, Eva Meyer-Keller, Ana Rocha, Wiesen55 e.V. – und alle, die uns mit Unterkünften und Teilnahme an den Open-Practice Sessions beiseite standen

Eine Produktion von Isabelle Schad. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds. Mit freundlicher Unterstützung von und in Kooperation mit Arts Station Foundation Poznan, Botschaft von Portugal, Bulgarisches Kulturinstitut Berlin, Ekscena Zagreb, Goethe Institut Zentrale sowie Goethe Institute von Bogota, Lima und Sofia, Instituto Camões, Instituto Cervantes, Jardin d’Europe (gefördert durch das Kulturprogramm der Europäischen Union), Kroatische Botschaft, Kroatisches Kulturministerium, Land Kärnten Kultur, Mezzanine, Nationaler Kulturfonds Bulgarien, Stadt Zagreb – Amt für Erziehung, Kultur und Sport, Tanzfabrik Berlin, Uferstudios Berlin.

 

© Walter Bickmann | www.tanzforumberlin.de